Aktions-Tagebuch 2009

Steuergeschenke für's VolX

Zur Eröffnung der Weihnachtssaison

Steuergeschenke für das VolX

Ein Kommentar >> - Yeaahh

Trotz erheblicher Schattenausgaben hat PoKoBi die VolXkasse zum Wohle der Allgemeinheit geplündert.

In der Hamburger Innenstadt verteilte PoKoBi mit einem Dankeschön fürs Stillhalten auf den frisch eröffneten Weihnachtsmeilen Steuergeschenke.

PoKoBi löste damit das Versprechen der Koalition schon jetzt ein.

Big Boss (at) pokobi.de: "Wir opferten unsere letzten Cents (200), um sie wirtschaftsbeschleunigend an das VolX zurück zu geben. Auch nutzen wir die Gelegenheit, um auf spannende Projekte* hinzuweisen, die dank Steuergelder realisiert werden konnten."

Steuergeschenke für das VolX

Steuergeschenke verändern die Blickrichtung

PoKoBi stellte irritiert fest, dass eigentlich keiner auf das Steuergeschenk gewartet hat: "Viele verweigerten - 'Steuergeschenk? Nein, Danke', war die Antwort. Manche Überrumpelte nahmen es mit. Wenige hinterfragten den Sinn."

*Zum Beispiel

  • Die Hamburger Elbphilharmonie, ein Prestigebau, für den die öffentliche Hand bis jetzt 323 Millionen € zahlen darf.
  • Für Europawahlplakate haben wir in Hamburg 125.000 € ausgegeben. Dank dieser Ausgabe sank die Wahlbeteilgung nicht unter 35 %.
  • Das Bürgerbegehren „rettet den Buchenhofwald“ im Bezirk Altona kostete uns nur rund 130.000 € und wird wahrscheinlich dem Altpapier zugeführt.
  • 30 Milliarden € Liquiditätsgarantie für die HSH Nordbank. Inzwischen möchte sie 13 Milliarden Euro zurückgeben und weitere 17 Milliarden mittelfristig zurückzahlen. Die HSH rechnet für 2011 mit Millionengewinn

Der Film dazu | Innenstadt, Hamburg | 28. November 2009

Spendenübergabe an den Mitternachtsbus

Spendenübergabe an den Mitternachtsbus

Wir haben Eure Spenden in Höhe von 60 € an Frau Neumann vom Mitternachtsbus übergeben. Mehr >>

Hamburg | 12. November 2009

Peanuts für's VolX

Während der mündige Bürger am helligen Sonntag seiner Konsumpflicht zur Steigerung des Bruttosozialprodukts nachkam, unterbrach PoKoBi das emsige Treiben mit einer kleinen Aufmerksamkeit.

Die PoKoBis überreichten ein kleines Präsent und bedankten sich im Namen der HSH NODBRANK für die Steuergelder zur vorläufigen Rettung des Finanzkasinos.

Offensichtlich war nur der geringste Teil des VolX so richtig aufmerksam, denn die überwältigende Mehrheit hielt die Aktivisten tatsächlich für Mitarbeiter der Landesbank.

"Wenn das möglich ist, dann wird das VolX auch ein weiteres Mal Milliarden für die Fehler der Wirtschaftsexperten zur Verfügung stellen!" so Big Boss auf der heutigen Vorstandssitzung. Business as usual.

Einkaufsmeile Innenstadt Hamburg | 8. November 2009

PoKoBi zu Gast bei der GAL ihrer Landesmitgliederversammlung

Im Gewande der HSH-NODBRANK verteilten die PoKoBis Peanuts als Dankeschön für die Loyalität der GAL-Fraktion. Denn:
Im September hat die GAL gemeinsam mit der CDU eine Sonderprüfung (nach Aktienrecht) in Sachen HSH Nordbank zum zweiten Mal abgelehnt. (Nachzulesen bei HA)

GAL Landesmitgliederversammlung - Herr B.Trüger

Herr B. Trüger von der HSH NODBRANK

Um die Koalition nicht zu gefährden? Machterhalt?
Koalition ist kein Opportunismus. Macht Was!

Nicht wenige hielten die PoKoBis, die als gefälschten HSH-Mitarbeiter, Herrn B. Trüger und Frau K. Sino, auftraten, für echte Vertreter der HSH Nordbank. Kein Fake dagegen waren die Lobbyisten der Zahnärzte- und Apothekerverbände im Vorraum, die mit ihrer Anwesenheit die Finanzierung der Veranstaltung begünstigten.

Ob PoKoBis Absicht, den Verdrängungsprozess der GAL zu durchbrechen, Früchte trägt, wird sich zeigen.

Wir hoffen, es sind dann keine Peanuts.

GAL Landesmitgliederversammlung, Hamburg | 7. November 2009

Stell Dir vor es ist Alzheimer - und alle so: "Yeaahh"

Steinmeier kommt nach Hamburg - Wahlkampf

Nicht vergessen: Deutschland kann mehr

Und PoKoBi so bei der Wahlkampfveranstaltung der sPD auf den Magellan-Terrassen, Hafencity.

In Sachen sPD scheint das VolX dem kollektiven Gedächtnisschwund zu erliegen.

Selbst die Redner der sPD glauben die letzten vier Jahre in der Opposition verbracht zu haben: Unliebsame Beschlüsse hätte die Regierung zu verantworten.

Pressefuzzi (at) pokobi.de wundert sich: "Waren Finanzminister Steinbrück, Arbeitsminister Scholz, Gesundheitsministerin Schmidt, Außenminister Steinmeier* und all die anderen die ganze Zeit bei der CDU? - Das würde natürlich Vieles erklären."

Zum Schutz der Bürger

Nicht zu vergessen (anno 1918)

Wo waren eigentlich die Kritiker von z.B. "Hartz IV"? — Ach ja, Alzheimer.

Big Boss (at) pokobi.de freut sich: "Nicht schlecht! So konnte sich die internationale Presse** voll und ganz PoKoBi widmen."

Auch die Sicherheitskräfte der Polizei freuten sich. Nämlich: als PoKoBi vor Veranstaltungsende den Platz verließ: "Wenn ihr jetzt geht, dann können wir ja auch Feierabend machen."

Und wir so: "Yeaahh".

* Steinmeier, sPD-Kanzlerkandidat 2009, war vor Ort.
** Dänemark, Japan und Slowenien haben sich über das Interview mit den einzigen Kritikern vor Ort sehr gefreut — PoKoBi auch.

Hirn-Jogging wider der Vergesslichkeit:
Marc-Uwe Kling hilft.

Magellan-Terrassen - Hafencity, Hamburg | 23. September 2009

Frau Merkel auf dem Gänsemarkt

Und alle wirklich "Yeaahh"

Eine steife Briese wehte ihr entgegen. Also, so richtig Gegenwind - Yeah!
Held (at) pokobi.de war begeistert! Yeaahh Yeaahh Yeah höhnte über den Platz.

Ist das die Geburtsstunde der "Internationlen" des 21sten Jahrhunderts?

Merkel in Hamburg - Yeaahh

Frau Merkel erzählte hohle Phrasen und bemühte Statistik-Blasen.

Hier zwei kurze Film von Graswurzel-TV und von noidea, Spreeblick

Gänsemarkt, Hamburg | 18. September 2009

1. Auslandseinsatz von PoKoBi erfolgreich

Anti-Atom-Demo Berlin - Mal so richtig abschalten!

Anti-Atom-Demo Berlin

WIR haben die Kraft...

Ohne offizielles Mandat und ungeachtet des erheblichen Widerstands des Untersuchungsausschusses absolvierten die PoKoBis gestern, am 5. September 2009, ihren ersten Auslandseinsatz in Berlin.

Der Vorstand (at) pokobi.de verteidigt das Vorgehen der Aktivisten: "Da es sich um einen rein ökologischen Einsatz handelte war die Zustimmung des Untersuchungsausschusses nicht erforderlich. Es wurden keine unkonventionellen Getränke eingesetzt. Strahlen oder Nicht-Strahlen wird schließlich in Berlin entschieden."

Annähernd 50.000 Menschen aus der ganzen Bundesrepublik zeigten, dass sie das VolX sind.

Held (at) pokobi.de gibt zu bedenken: "Dies ist ein großer Erfolg! Setzt man jedoch die Teilnehmerzahl mit der Einwohnerzahl von Berlin ins Verhältnis entspricht das nur etwa 1,5 %. Wenn 2/3 der Bevölkerung gegen Atomenergie sind, dann hätten allein 2,2 Mio Berliner an der Demo teilnehmen müssen."

Zum Schutz der Bürger

5 Kilometer Protest zog am Bundespressestrand vorbei

Big Boss (at) pokobi.de hält dagegen: "Für ein VolX, das zum Lachen in den Keller geht und sich auch sonst nur wenig zeigt - dafür aber dann nach dem Staate schreit, wenn der einzelne plötzlich und unerwartet persönlich betroffen ist - für so ein VolX ist das schon eine ganz große Leistung!"

Als die PoKoBis zum Abschluss noch beim Bundespressestrand einkehrten, wusste der Herr hinter dem Tresen nichts von einer Demonstration. Dabei waren 50.000 Menschen lärmend an diesem Ort vorbeigezogen und hatten auf der Strecke deutliche Spuren hinterlassen.

Und zum Schluss in eigener Sache: Pressefuzzi (at) pokobi.de deckt auf: "Vorstand sagt nicht die ganze Wahrheit! Im Bus konnte ich beobachten, dass Hartz IV-Bier und SoKoLi verteilt wurde. Das wird mit Sicherheit für Diskussion sorgen."

Anti-Atom Demo, Berlin | 5. September 2009

Welt-Astral-Tag 2009 - Wer kennt diesen Du?

BUD beim Weltastratag

Der BOD zeigt wo's lang geht - Du bist Du! Dubidubidu!

Täuscht der Eindruck?

Die uniformierte Hilfspolizei (Behördlicher Ordnungsdienst) sorgt dieses Jahr auf allen großen öffentlichen Veranstaltungen mit besonderem Engagement für die störungsfreie Entwicklung eines “Wohlgefühl-Empfindens”. (Zitat)

Zum Beispiel war das Wohlgefühl-Empfinden beim Welt-Astral-Tag spätestens dann gestört, wenn sich der Entsorgungsdrang des konsumierten Veranstaltungs-Themas meldete.

Bei einem Trinkfest wurde daran gespart, dass das, was reinfließt auch wieder rauslaufen muss. Es wurden 100.000 Besuchern erwartetet; wir konnten insgesamt* 32 Kloschüsseln ausmachen. (*also alle: für Frauen und Männer)

In die Büsche zu pinkeln ist eine Sauerei!
Nicht für ausreichend Toiletten zu sorgen auch!

Zum Schutz der Bürger

Lebensqualität dank Sicherheit

Stattdessen wird der BOD aufgestellt, um die Druckgeplagten mit Bußgeldern zu maßregeln. Wer hat hier was versäumt?

Es stellt sich die Frage, für wessen Interessen der BOD eingesetzt wird.

Sind es die des Veranstalters? Muss das Volk vermehrt gemaßregelt werden, weil Toilettenwagen für den Veranstalter zu teuer sind?

Oder hat die Politik seit der Wirtschaftskrise generell Angst vor der Masse?

Fest steht: Wir zahlen den BOD, das Bier und die Toilettenbenutzung.
Die Musik war geschenkt.

Bei den Landungsbrücken, Hamburg | 8. August 2009

Der Ablassbrief ist da - PoKoBi tut Buße

Ablassbrief von der Servicestelle Bußgeldkasse

Bi PoKoBi to Hus, Hamburg | 8. August 2009

Autogrammstunde auf dem Altonaer Balkon

Autogrammstunde auf dem Altonaer Balkon

Wer kennt diesen Mann?

Die Macher von PoKoBi gaben am Freitag auf dem Altonaer Balkon ihre erste Autogrammstunde.

Dabei musste Held (at) pokobi.de erstaunt feststellen, dass nicht alle Leute ihn kennen.

Autogrammstunde auf dem Altonaer Balkon

Altonaer Balkon, Hamburg | 7. August 2009

PoKoBi zu Gast bei Markus Weinberg ihm seine Nachtschicht

Nachtschicht CDU Altonaer Balkon

Das Bier der Mitte links im Bild

Am Donnerstag dem 6. August stand das politisch korrekte Bier ganz nahe am Weinberg - dem von der CDU ;-)
Als die PoKoBis sich gegen Ende der CDU-Veranstaltung dem Stand näherten, wurden sie von Herrn Weinberg freudig begrüßt:
"Sie haben etwas, das uns fehlt!"

Herr Weinberg durfte sich - wie zuvor Herr Scholz - ein Getränk aus dem PoKoBi-Sortiment aussuchen. Nicht nur, dass Herr Weinberg sich beherzt für ein VolX-Bier entschied, er gab seinen jungen Mitstreitern ein Getränk nach Wahl aus.

Dass PoKoBi mehr als ein Getränk ist, wurde ihm jedoch erst bei dem Entsorgungsproblem der Flaschen unmittelbar bewusst: PoKoBi verweigerte mit Hinweis auf die Gebrauchsanleitung auf der Rückseite die Annahme des Leerguts.

Trotz Herrn Weinbergs Sorge, den Park nachhaltig zu verunreinigen, hat er die Flaschen schließlich am Wegesrand abgestellt. Zu seiner Beruhigung: Es dauerte keine 10 Minuten, da waren die 25-Cent-Gebinde schon weggesammelt.

"Aufgefallen ist uns," so Betriebsrat (at) pokobi.de "dass der junge Fanclub um Herrn Weinberg unsicher und ein wenig humorlos wirkte."

Altonaer Balkon | 6. August 2009

PoKoBi zu Gast bei Olaf Scholz ihm seinem Grillfest

Grillfest SPD Altonaer Balkon

Der wichtige Mann im Hintergrund

Einer Einladung zum Grillfest der Jusos wollten die PoKoBis gerne Folge leisten.

Geplant war die Gesellschaft mit dem beliebten "Wachstumsraten" zu unterhalten. (Das ist das Spiel mit den Arbeitsplätzchen, Anm. Redaktion)

Betriebsrat (at) pokobi.de: "Der Betriebsrat hatte diese Aktion vorgeschlagen, da auch der Arbeitsminister zugegen war. Dass unseren Aktivisten letztendlich der Mumm fehlte, enttäuscht uns sehr."

Held (at) pokobi.de dazu: "Wir haben die Aktion nach reiflicher Überlegung vor Ort abgesetzt. Es wäre der Situation nicht angemessen gewesen."

Bevor die PoKoBis das Fest verließen, durfte Herr Scholz sich eine der drei PoKoBi-Sorten aussuchen. Er entschied sich für VolX-Bier - nicht für Hartz IV-Bier.

Auf die Frage nach dem neuen "Rentengarantie-Gesetz" antwortete Herr Scholz sehr ausführlich und mit normalen Worten. Leider auch mit vielen Zahlen, die man glauben kann oder auch nicht.

Obwohl Herr Scholz einer der wenigen Politiker ist, die hier versuchen Bürgernähe wirklich zu praktizieren, ändert sich an der grundsätzlichen Einstellung von PoKoBi zur SPD jedoch nichts.

Altonaer Balkon | 17. Juli 2009

Flaschen aus Sicherheitsverwahrung befreit ...

Abholung beim Bezirklicher Ordnungsdienst

Befreiung aus dem Maßregelvollzug

kaputter Karton

Bei dem Preis, den die PoKoBis für die Verwahrung zahlen mussten, sollte man eine pflegliche Behandlung vorraussetzen können - zumal ihm 1 qm Platz berechnet wurde.

Nicht nur der Zustand des Kartons deutet darauf hin, dass er aufgerissen wurde, denn auch drei Flaschen VolX-Bier sind verschwunden.

Bezirklicher Ordnungsdienst beim Schlagermove

 

Wir warten gespannt auf den Bußgeldbescheid und berichten dann ...

Hamburg | 13. Juli 2009 - 15:30 Uhr

Schlagermove 2009 - ein bisschen Spaß muss sein ...

Sicherheit und Ordung wieder hergestellt

So schnell waren die Getränke noch nie weg! Schupps war der Wagen leer.

Während "Ein bisschen Spaß muss sein..." die Menge fröhlich stimmte, wurden die PoKoBianer von zwei sehr ernsten Herren des Bezirklichen Ordnungsdienstes zum Schutz der öffentlichen Sicherheit und Ordnung abgeführt. Alle Getränke wurden beschlagnahmt, da keine Genehmigung zum Verkauf vorhanden.

Aufsichtsrat (at) pokobi.de: "Mit Spaß hatte das nicht viel zu tun. Während sich sogar die Polizisten amüsierten - lachten und sagen - war diesen Ordnungshütern kein Lächeln zu entlocken." Allerdings war auch der eine oder andere Beamte durch unauffällige Schlagerkostumierung gut getarnt.

Bei der Dienststelle trafen die PoKoBis auf weitere Gefährder öffentlicher Ordnung und Sicherheit: Bierkästen in Einkaufswagen mussten sichergestellt werden. Sicherlich wollten die Besitzer dieser, die Menge illegel zum Rausch durch Alkohol verführen.

PoKoBi fragt sich, warum gibt sich diese Behörde so viel Mühe? Warum machen die das?? Fürchtet der Staat um seine Gebühreneinnahmen? Und warum jetzt?*
Und was kostet so ein Einsatz?

Wenn sich kleine Leute die Mühe machen, etwas Geld hinzu zuverdienen - was ist daran schlimm? Gefährdet das wirklich die Sicherheit und Ordnung?

Nicht nur PoKoBi droht nun eine Geldbuße. Weiteres dazu hier in Kürze.

*Während gleichzeitig Konzerne mit Hilfe von Steuerschlupflöchern und Zustimmung im Aufsichtsrat sitzender Politiker das VolX um Milliarden prellen... hier zu lesen

St. Pauli, Hamburg | 11. Juli 2009

PoKoBi beim Bundesparteitag der Piraten-Partei

Konzentrierte Erschöpfung

Immer hat PoKoBi das Talent zur falschen Zeit am richtigen Ort zu sein. So auch am Bundesparteitag der Piratenpartei.

Einer Einladung der Hamburger Fraktion folgten die PoKoBis am Samstag Abend gerne. Mit der Absicht den Bundesparteitag um die Themen Soziales*, Arbeit** und Gesellschaft*** zu beleben kamen sie jedoch nur teilweise durch.

Langwierige Debatten über Abstimmungsregeln, Satzungsänderungen und die Geschäftsordnung in Verbindung mit drückender Sommerhitze hatten die delegierten vorweg geschwächt, so dass der freie Zugang zur PoKoBi-Botschaft etwas erschwert schien.

Demokratie macht eben nicht immer Spaß - die Piraten sind aber auch keine Spaßpartei und kämpften am Sonntag tapfer weiter, damit sich die Politik im September zum Ändern klarmacht!

* SoKoLi (sozial korrekte Limo)
** Hartz IV-Bier
*** VolX-Bier

Wilhelmsburg, Hamburg | 4. Juli 2009

Der friedliche Teil des Schanzenfests

PoKoBi war am 4. Juli 2009 dabei

Mit PoKoBi macht das Denken es erst richtig Spaß! Es merkt nur kaum einer.

Auch insofern unterscheidet sich das Schanzenfest nicht von anderen Veranstaltungen dieser Art: "Von wegen unkommerziell - das ist ja wie das Eppendorfer Weinfest." so schnappte Pressefuzzi (at) pokobi.de aus der Menge auf.

Auch das Outfit vieler Besucher ließ darauf schließen, dass es sich nicht um Schanzen-Ureinwohner handelte.

Sind das Anzeichen der Gentrifizierung oder handelt es sich um ahnungslose Touristen? Es kann aber auch sein, dass es sich um Gaffer aus anderen Stadtteile handelt, die sich schon als Pubilkum für die angekündigten abendlichen Straßenkämpfe zwischen dem schwarzen Block und der Polizei eingefunden haben.

Wie man hören konnte, war jedoch die Sicht auf das Geschehen teilweise sehr verstellt.

Aufsichtsrat (at) pokobi.de schlägt vor, nächstes Mal Tribünen für Zuschauer aufzustellen. Die können ja schließlich nichts dafür, dass es ihnen Spaß macht, die Realität für eine Show zu halten. Und der Eintritt für den Gladiatorenkampf könnte dem Fest eine ganz neue Richtung geben...

PS - Damit es nicht falsch verstanden wird: PoKoBi findet das Schanzenfest gut!

Schanze, Hamburg | 4. Juli 2009

Stefan B. freut sich über seinen Gewinn

Wasser und Malz - Gott erhalt's

Am Mittwoch den 1. Juli erhielt der Gewinner des Wachtumsratens von der Altonalen seinen Gewinn!

Stefan B. hatte sich für eine Flasche Hartz IV-Bier entschieden.

Die Übergabe fand in seinem Geschäft in Ottensen, Wasserzentrale, statt. Dort erfrischte Stefan B. die PoKoBianer mit bestgefiltertem Wasser, denn hierfür ist er Spezialist.

Hamburg-Innenstadt | 1. Juli 2009

PoKoBis Standpunkt auf der Altonale 2009

- etwas ins Abseits gestellt

In die Abseitsfalle gelaufen?

Wechselhaft wie das Wetter war auch die Besucherfrequenz: Regenguss mit Hagel und greller Sonnenschein - Massenandrang :-) und lärmende Leere.

Denn PoKoBi füllte den Platzverweis mit Lärm. "Wachstumsraten mit PoKoBi! Wer nicht mitmacht ist nicht dabei!" tönte es von dem billigen Plätzchen und irritierte so manches Mal erfolgreich den Zug der Massen.

Es wurden PoKoBi-Aktien im Wert von 2,12 € gezeichnet, Wachstumsraten stieg auf 61 Punkte wodurch sich das Gesamtspendenvolumen um 3,07 € erhöhte. PoKoBi dankt!

 

PoKoBi geht brutal gegen Arbeitsplätzchen vor!

Altonale 2009 Wachstumsraten, Hamburg Ottensen

Hammerharte Methoden

Geplant war ein sozialverträglicher Arbeitsplätzchenverzehr, aber die PoKoBianer waren übersättigt.

Vorstand (at) pokobi.de: "Es ist uns nicht leicht gefallen, aber wir sahen uns gezwungen, die Arbeitsplätzchen brutal zu vernichten!"

Positives Resultat: Die Anzahl der Arbeitplätzchen konnte noch am gleichen Abend ermittelt werden und der Gewinner der Aktion steht fest!

Es waren 147 Arbeitsplätzchen im Spiel.

Gewinner ist Stefan! Mit der Schätzung von 146 lag er zwar knapp daneben, aber eben nur so knapp wie sonst kein anderer.

Herzlichen Glückwunsch! Wir werden uns bald bei Dir melden.

Vielen Dank an alle 61 Teilnehmer des Wachstumsratens! Euer Vertrauen ehrt uns sehr!
Aber bitte gebt Eure Adresse niemals so leichtfertig preis - der Verkauf selbiger macht andere Leute reich!

Altona | 21. Juni 2009

Mahnwache vor der HSH Nordbank

Sehr stilles Gedenken

Manch Spötter könnte behaupten, wir hätten einen Knall!

Dem möchten wir mit einem klaren "Ja" begegen.

Jedoch: Experimente scheitern nie.

Herzlichen Dank an Petra, Achim, Michl und an die Hamburger Polizei.
Ihr wisst warum.

Hamburg-Innenstadt | 18. Juni 2009

Elbtöchter überraschen mit einer Spende

Neulich bei den Elbtöchtern

Auf dem Tresen der Elbtöchter in Ottensen steht eine Flasche VolX-Bier und erfrischt das gesellschaftliche Gewissen der Gäste.

Gast Petra war derart erfreut, dass sie eine Spende von 6,50 € für PoKoBi hinterließ.

Diese wurde heute von den Elbtöchtern übergeben und erhöhte damit das Spendenvolumen um 24,07 %!

Damit sind zu diesem Zeitpunkt 33,51 € in unserem Spendentopf.

Herzlichen Dank an Petra und die Elbtöchter!

Altona | 12. Juni 2009

Elbart. VolX-Kunst im Abseits?

Vornehme Zurückhaltung der Kunstinteressierten

Wartegemeinschaft Elbart

Sehr gefreut haben wir uns über die beiden Besucher, die extra wegen PoKoBi kamen - Herzlichen Dank!

Mehr kann leider nicht berichtet werden, denn es passierte einfach nix.
Außer vielleicht, dass ein paar fröhliche Menschen von Weitem erkannten: "Wir sind das Volk! Wir sind das Volk!"

St. Pauli Alter Elbtunnel | Selbstjournal, 30. Mai 2009

Als Sympathisanten beim Beschwerdechor

Am 15. Mai 2009 wohnte PoKoBi der Veranstaltung der kollektiven Krisenintervention des Kampnagel-Beschwerdechors in der Hamburger Innenstadt auf dem Rathausmarkt bei.

Pressefuzzi (at) pokobi.de: "Lange Rede kurzer Sinn: Wir waren auch da."

Hamburg Rathausmarkt | Selbstjournal, 15. Mai 2009

Hafengeburtstag Nr. 820. Die Auslaufparade mit PoKoBi

Doch eher eine Flugparade mit Kriegsspielzeug für Erwachsene?

PoKoBi bei der Auslaufparade

Mehr Schall als Rauch behinderte zeitweilig die Kommunikation beim Vorstellen des neuen VolX-Biers.

pressefuzzi (at) pokobi.de munkelt: "Es kann sich um eine Vorbereitung auf das nächste Jahr handeln. Die Schiffe werden wahrscheinlich von hier aus sowieso nicht mehr zu sehen sein. Die Große Elbstraße wird ja zugebaut. Da machen sich Flieger besser."

PoKoBi war mit der Resonanz auf VolX-Bier sehr zufrieden. "Der Konsumklimaindex stieg aufgrund des erweiterten Kundenkreises." So aufsichtssrat (at) pokobi.de.

PS. Paint-Ball soll verboten werden.

Hamburg | Selbstjournal, 10. Mai 2009

1. Mai 2009 - 2 Jahre PoKoBi - VolX-Bier Debüt

Anlässlich des Jubiläums stellte PoKoBi am Tag der Arbeit VolX-Bier vor

VolX-Bier - Das Debüt

Vorausgegangener Gewinnwarnung zum Trotz konnte PoKoBi mit VolX-Bier einen fulminanten Start auf's Pakett legen.

"Zugegebener Maßen hatten wir anfangs kleinere Schwierigkeiten zu überwinden. Von Ordnern bekamen wir einen Platz zugewiesen, der jedoch von der MLPD mit unfreundlichem Habitus als der ihre verteidigt wurde." So vertraute packerin (at) pokobi.de uns an. "Verkauf wurde untersagt - Spenden vorgeschlagen." ergänzte betriebsrat (at) pokobi.de.

Die PoKoBianer ließen sich nicht beirren und zogen vor den Platz der Veranstaltung, von woaus sie dem Einzug der Massen beiwohnten. VolX-Bier erfreute sich bereits hier regen Interesses.

"Zu unserer eigenen Überraschung wurde der Name VolX-Bier sofort verstanden. Das Bier - und auch SoKoLi - gingen weg wie rare Arbeitsplätzchen!" berichtete sekretaer (at) pokobi.de.

für sorgenfreies Alter

Vor Ort zertifizierte Wertpapiere wurden in ihrem wa(h)ren Wert erkannt und erfreuten sich großer Beliebtheit. Boss (at) pokobi.de: "Schließlich wissen wir Dank Riester, dass wir für unsere Rente selbst etwas tun müssen - und haben auch daraus gelernt. Viele Menschen haben pflichtbewusst in diverse Fonts eingezahlt."

Insgesamt konnten sich die PoKoBis vieler netter Gespräche erfreuen und bekamen zum Schluss auch von der MoPo mit Fotoapparat und vielen Fragen Aufmerksamkeit geschenkt.

PoKoBi dankt den zahlreichen Spendern! Die Spendenkasse hat 7,50 € Zuwachs erhalten!

Hamburg | Selbstjournal, 1. Mai 2009

Hartz IV-Bier wird zu VolX-Bier

PoKoBi wagt das Update auf PoKoBi 2.0 ! Am 1. Mai 2009 ist es soweit ...

Das neue VolX-Bier

Das Leben geht weiter - PoKoBi geht mit!

Das Hartz IV-Bier Selbstjournal vermutete in seiner letzten Ausgabe ganz richtig:

PoKoBi IST mit einem Update auf dem Markt!

boss (at) pokobi.de konstatiert:
„Das Thema von PoKoBi ist nicht Hartz IV allein. An dieser Stelle wurden wir zu oft missverstanden. Hartz IV stand für uns vielmehr als Synonym für den krassen Widerspruch zwischen Verfehlungen der Mächtigen auf der einen - und der scheinbar teilnahmslosen Bevölkerung auf der anderen Seite. Das Volk schluckt einfach die vielen Dinge, die schief laufen.“

"Wie kann es sein, dass das ALG II sogar von den Medien als Hartz IV benannt wird? Woher kommt dieser Name? Wer oder was steckt dahinter? - DAS ist das Problem." So packerin (at) pokobi.de. "Dem Erfinder, der nach ihm benannten Arbeitsmarktreformen, werden Untreue in 44 Fällen und zusätzlich Begünstigung von Betriebsräten in 23 dieser Fälle zur Last gelegt. (So steht es in der FAZ). Woher weiß ein solcher Mensch, wie viel jemand zum Leben braucht? Mit welchen Maßstäben wurde hier gemessen?"

werteverfall...

pressefuzzi (at) pokobi.de dazu: "Wir sehen darin ein eindeutiges Zeichen von Werteverfall. Und der wird nicht mal wahrgenommen!"

Weiter erklärt er: „Die Bierflasche ist bei unserer Aktion quasi das „trojanische Pferd“ mit dem wir den Zugang zu den Menschen gewinnen. Und dann kommen wir ins Gespräch – die Leute fangen an zu begreifen...“

Der betriebsrat (at) pokobi.de zitiert in diesem Zusammenhang die Gesänge von 2006 - zu Gast bei Freunden: Steht auf, wenn Ihr Kant versteht!

DAS ist unser Thema.

Auch das Selbstjournal begreift jetzt den Grund für das Update auf VolX-Bier. Es muss sich was ändern. Wir sind alle Teil des Volkes, jeder einzelne ist ein kleiner Faktor - nennen wir ihn x - und auf den kommt es an. Wir sind das Volx!

Altona | Selbstjournal, 29. April 2009

PoKoBi an der Elbe - Die Saison 2009 beginnt!

PoKoBi baut auf

Gegen 15:30 Uhr wurde die diesjähige Elb-Saison eingeleitet. Das Wetter stand im krassen Widerspruch zur Wirtschaftslage: Erst gegen Abend wurde das Interesse der Sonnenanbeter geweckt.

Eine Studentin berichtete über den finanziellen Druck der Studierenden. Sie fragte, warum über das Leben mit Hartz IV so viel berichtet würde - über die Missstände bei der Studiumsfinanzierung sei kaum je etwas zu lesen, geschweige denn zu hören.

Vorstand (at) pokobi.de hierzu: "MACH WAS! Wer schweigt und schluckt wird nichts bewegen." (Im Gegensatz zu den Studenten verschaffen sich von Hartz IV Betroffene öffentlich mehr Gehör.)

Weitere Gespräche an diesem denkwürdigen Tag wurden von den PoKoBis als bereichernd und wohlwollend empfunden. Vielen Dank für die Anregungen!

Insgesamt bleibt festzustellen, dass Angela Merkels Prognose „2009 wird ein Jahr der schlechten Nachrichten“, bereits deutlich spürbar wurde. Kaum jemandem war zum Schmunzel zu Mute...

"Es muss nicht immer Humor sein, wenn man trotzdem lacht!" So Packerin (at) pokobi.de

Sekretär (at) pokobi.de stelle erstaunt fest, dass Flaschensammler inzwischen kaum mehr zu erkennen sind. Trotz Beobachtung einer leeren Flasche konnte sekretär (at) pokobi.de nicht feststellen, wer diese Flasche denn nun eingesammelt hat...

Flaschensammler sind Menschen wie Du und Ich - schau mal genau hin!

Das Wirtschaftswachstum der Spendenkasse betrug 0,65 €

Altona | Selbstjournal, 20. April 2009

Heimspiel beim Ostermarsch

Sich erfüllende Erwartungen

Die PoKoBianer hatten es eigentlich nicht anders erwartet: Wer schon politisch interessiert ist, ist durch nichts mehr zu erschrecken!

PoKoBi rannte offene Scheunentore ein und konnte insofern auch nicht polarisieren.

Betriebsrat (at) pokobi.de sagt: „Hartz IV wird zur Zeit nicht vorrangig als Bedrohung wahrgenommen. In der Zeit des Wirtschaftswandels, wäre es jedoch gerade aktuell. Die Zahl designierter Hartz IV-Empfänger steigt explosionsartig.“

Hamburg Großneumarkt | Selbstjournal, 14. April 2009

PoKoBi schnürt das Rettungspaket - zweite Staffel

Entfesseltes Rettungspaket

Rege Aktivitäten auf dem Börsenpakett!

Der deutlich gestiegene Konsumklimaindex spiegelte sich auch in der Nachfrage nach PoKoBi-Aktien wieder. Trotz der Flut von Hiobsbotschaften aus der Wirtschaft bleiben die Verbraucher gelassen. Viele Börsen-Neulinge waren dankbar für den beigelegten Spekulatius.

Die Anregungen der Aktionäre, eine eigene VolXbank zu gründen, wird vom aufsichtsrat (at) pokobi.de geprüft. Auch über die zukünftige Ausgabe von Spendenquittungen zum Zweck der Steueroptimierung wird beraten.

Das durch die Emission beider Staffeln erlangte Kapital beträgt 8,71 €. Boss (at) pokobi.de hat direkt nach Börsenschluss entschieden, den Betrag in voller Höhe zu veruntreuen, um es in den PoKoBi-Spendentopf zu transferieren.

Altona-Ottensen | Selbstjournal, 28. März 2009

PoKoBi schnürt das Rettungspaket

Massenandrang bei PoKoBi

Weil die Pokobianer immer nahe am Zahn der Zeit sind, erfreuten sie die Passanten in der Ottensener Hauptstraße mit einem Rettungspaket zur Unterstützung notleidender Banken.

Viele Bürger nutzten den günstigen Kurs von 0,05 Euro zum Erwerb eines Aktienpaketes. Für alle, die sich an der Böse nicht so recht auskennen, wurde jedem geschnürten Aktienpaket ein Spekulatius beigelegt.
pressefuzzi (at) pokobi.de: "Es handelt sich hierbei keineswegs um toxische Wertpapiere. Vielmehr soll damit der nächste Börsencrash versüßt werden."

Geschnürte Akteinpakete mit
wervollem Wertpapier

betriebsrat (at) pokobi.de vermutet, dass Big Boss das Geld trotz heiliger Versprechen doch zu Gunsten eines gemeinnützigen Zweckes veruntreuen wird. Die Banken werden wohl doch leer ausgehen.

Da noch nicht alle Aktien gezeichnet wurden, wird ein zweiter Bösengang am 28. März immer wahrscheinlicher.

Die Höhe der Dividenden kann heute noch nicht bekannt gegeben werden, da das Rettungspaket erst im Anschluss aufgeschnürt wird. Die PoKoBis möchten jedoch allen für Ihre Spende danken!

A propos: Dank an die Piraten-Partei für die Unterstützung bei dem Genehmigungsverfahren für unseren Stand - und für die nette Nachbarschaft!

Altona-Ottensen | Selbstjournal, 14. März 2009

PoKoBi vor und in der Laeiszhalle

PoKoBi vor Abendgarderobe

PokoBi holt sich zum Start der Saison warme Ohren bei Hagen Rether.

Der Anspruch von PoKoBi ist, die Leute dazu zu bringen, mehr zu hinterfragen. Somit halten sich die PoKoBianer also durchaus für kritisch denkend. Dennoch schaffte es Hagen Rether während der gut 3 Stunden (!), ihnen deutlich vor Augen zu führen, wie leicht auch sie sich immer wieder auf die falsche Fährte setzen lassen.

"Vor der Veranstaltung standen wir mit unserem Plakat da und wurden - wenn überhaupt - eher skeptisch angesehen. In der Pause bestand schon ein gewisses Interesse an unseren Flyern. Nach der Veranstaltung kamen wir tatsächlich mit den Leuten ins Gespräch!" Der Untersuchungsaussschuss (at) pokobi.de hat's rausgekriegt. (Die CIA war nicht da.)

"Es kann natürlich auch daran liegen, dass Herr Rether aus unserem Flyer vorlas, den wir während der Pause mit klopfendem Herzen auf der Bühne hinterlegten" räumt der betriebsrat (at) pokobi.de ein.

Laeiszhalle Hamburg | Selbstjournal, 7. März 2009

PoKoBi entert bei den Piraten

Open Source mit PoKoBi

Trotz unabhängiger Überparteilichkeit wurden die PoKoBianer erneut bei einer Parteien gesichtet! "Wie kommt denn das?" fragten wir den sekretaer (at) pokobi.de.

"Sich bei einer Partei blicken zu lassen, heißt noch lange nicht, dass wir einer Partei beitreten!"

Die PoKoBianer wurden sehr freundlich im Kreise der Piraten aufgenommen. Diese brüteten gerade über der Tagesordnung, die sehr effizient und doch offen abgearbeitet wurde. Auch die PoKoBianer durften zu den verschiedensten Dingen Stellung nehmen - ohne dass der Ablauf in die Länge gezogen wurde.

Nachdem der offizielle Teil vorbei war, wurden Erfahrungen ausgetauscht, nach dem Sinn und Zweck von Hartz IV-Bier gefragt und diverse Diskussionen geführt.

"Wir fühlten uns sehr freundschaftlich aufgenommen! Dabei wurde auch nicht auf eine baldige Mitgliedschaft bei der Piraten-Partei gedrängt. Der Austausch über Inhalte, Absichten und Erfahrungen stand im Vordergrund."

vorstand (at) pokobi.de: Vielen Dank für den freundlichen Empfang und die nette Beratung! Wir wünschen Euch viel Erfolg und hoffen, dass wir uns bei dem einen oder anderen Projekt gegenseitig unterstützen können. Unabhängig, überparteilich - und bierernst.

Selbstjournal, 13. Februar 2009